Mittlerweile hat “Kinder schützen!” von Frank Zimmermann unseren Beitrag geteilt. Danke für Reichweite.

Einleitung
Wie bereits angekündigt, werde ich heute, am 30.11.2020, die Gesamtschau zu der Causa Römer, Rubicon-Institut und weiteren Dingen im Saarland und Rheinland-Pfalz veröffentlichen. Ich werde es auch ausreichend knapp halten, damit man die Zusammenhänge innerhalb kurzer Zeit verstehen kann, was eigentlich eine Hieronymus Aufgabe ist, zumal das Netzwerk seit mindestens 30 Jahren besteht.
Gleichzeitig werde ich, die uns zur Verfügung stehenden Daten, in Rohform zur Verfügung stellen. Hier auf der Seite, einfach per Link und jeder kann sich selbst ein Bild davon machen, und unsere Untersuchungen und Recherchen zurückverfolgen. Ich gehe kurz darauf ein, wie man eine eigentlich konträr gestrickte Gesinnung vereinnahmt, um diese solange zu nutzen, bis diese ihren Nutzungszenit erreicht hat. Der Leser wird verstehen, dass es sich hier um eine recht alte, auf die Nationalsozialisten zurückzuführende Handlungsweise handelt, mit einer Prise DDR. Es wird einerseits erschreckend, wieviele Jahrzehnte man als regulärer Bürger getäuscht wurde, andererseits, zeigt es auch returnierende, fast redundante Handlungsweisen, die das System recht einfach durchschaubar machen. Um ein System umzustrukturieren benötigt es immer:
- Politisches Ziel
- Unterstützung durch mehrere Schichten
- Finanzierung
- Verwässerung der Gesellschaft
- Sex
Das politische Ziel ist hier, meiner Auffassung nach, die Etablierung eines kommunistischen oder gleichwie faschistoiden respektive totalitären Systems. Für uns bedeutet das das Ausnutzen bestehender behördlicher Strukturen unter Versagen rechtsstaatlicher Grundsätze mit dem Ziel der Zersetzung der Betroffenen. Zur Erinnerung, Faschismus ist nicht primär ein Führersystem, Faschismus bedeutet, dass Private Unternehmen eine Verschmelzung mit staatlichen Strukturen durchführen und durchgeführt haben, so dass rechtsstaatliche Prinzipien ausgehebelt werden. Dies nutzt auf interessante Art und Weise verschiedene Gruppen gänzlich divergierender Schichten und servierte jeder dieser Schicht einen exakt für ihren Geschmack angepassten Happen, ohne auf das Gesamtmenü hinzuweisen und vor allem den dafür zu zahlenden Preis. Diese unterschiedlichen Motive können religiöser, über finanzieller, politischer, aber auch sexueller Natur sein, dass man selbst als ungelernter Psychologe, dank der Aufträge satt werden kann und in ebendiesen erstickt. Den Auftraggebern indes, ist das Schicksal der Kinder wohlweislich egal, solange ihr Primärmotiv Satisfaktion erfährt.
Aber auch die komplette Gegenseite, den libertären Kapitalisten, kann man einfach ins Boot holen indem man ihm mitteilt, dass die Zinsen zwar niedrig sind, aber man einen Weg wüsste, wie er aus dieser 0-Zinsspirale herauskommt, die ebendieses System selbst etabliert hat, sprich wie ein Drogenhändler die Sucht erzeugt hat, um anschließend anzufixen, dass dann der Süchtige abhängig ist. Deshalb ist es umso bedeutender zu erkennen, weshalb man Angebote bekommt und diese hinsichtlich einer Gesamtschau zu reflektieren, ob man nicht das Kleingedruckte überlesen hat. Da der Mensch, trotz hehrer Vorsätze ein Bedürfnisbefriedigungsindividuum ist, lässt er sich mitreißen und muss anschließend später erkennen, dass er sein Zinsbedürfnis mit Kindern befriedigt hat, die im Zuge eines “Kentler-Experiments” mittels falschen Gutachtern in die Hände von Pädophilen oder sonstigen Schindern gefallen sind. Dass da jeder noch mitgemacht hat, lässt an Dantes Inferno erinnern. Diese Personengruppen sind jedoch isoliert von dem Strippenzieher im Hintergrund zu sehen, denn dieser kann gekonnt die Fäden abtrennen, falls eine Aufdeckung droht und oder das Große Ganze gefährdet wird. Auch Journalisten sind involviert, denn diese erfahren finanzielle Sättigung durch Staat bzw. EU oder durch die betreffenden Netzwerke direkt. Es geht hier nicht mehr um Leistung, sondern durch staatlich alimentierte, sprich nicht mehr unabhängige Presse. Setzt man voraus, dass der Staat, bzw. den Staat prägende Personen gewisse Neigungen hat, so sind manche offene Geheimnisse nicht mehr verwunderlich. Auch bekannte in dieser Szene aufgeflogene Personen werden aus Scham oder aus Status-Quo Erhaltungsgründen sicherlich nicht veröffentlichen. Dazu reicht es sich die Affäre um Edathy, Tauss oder Kahrs anzuschauen und wie schnell eine Abkehr von dem Geschassten erfolgen kann. Es findet jedoch nie eine Aufarbeitung statt. Diese wird bewusst vermieden um nicht weitere aufzufinden.
Ich bin der Überzeugung, dass ein aufrechter Linker niemals wahrhaben möchte, dass die Finanzierung seiner Auftritte oder Blockadebewegungen zu einem sehr großen Teil durch Inobhut genommene Kinder stammt, bzw. dass diese dann noch in den Einrichtungen bzw. bei Pflegeeltern missbraucht wurden. Dieser hat das Individualinteresse, eine politische Überzeugung, gleich welcher Art, durchzusetzen und die Gelder bieten sich halt an. Der Schritt zu reflektieren woher diese Gelder stammen, schafft so gut wie niemand. Wobei es ja bekannt ist, dass die Jugendhilfe einen Umsatz von rund 45 Milliarden Euro jährlich generiert und die anschließenden Folgebehandlungen wegen sexuellen oder seelischen Misshandlungen sind in diese Summe nicht eingerechnet.
Dass die meisten Förderer der politischen Bewegung sich aus dem Missbrauch der Jugendhilfe alimentieren, blendet man geschickt aus. Auch kirchliche Einrichtungen und Mitarbeiter in diesen, aber genauso rechtsgerichtete Bewegungen sind gleichermaßen unterwandert. Diese fast emotionale Problematik ist auf jeden Bereich anwendbar, ich denke auch nicht, dass erzkatholische Anwälte, die Kinder in Einrichtungen begleiten je erwägt haben, dass Kinder nicht nur Opfer einer sexuellen Neigung werden könnten, da zufällig ein Täter vorhanden sein soll. Nein-durch die Spezifizierung des Kentler-Experiments ist die Wahrscheinlichkeit sogar noch gestiegen, da die Begutachtungen und das darauf folgende Verfahren gezielt erstellt wurden, um Eltern zu zersetzen und Kinder diesen Tätern gezielt in die Hände zu spielen. Nun einen Rückzieher aus den Taten zuvor zu machen und den Gang nach Canossa zu wagen ist Vielen nicht möglich. Den eigenen Beitrag zum großen Unrecht kann man nur relativieren, wenn man dem großen Übel gegenüber blind wird.
Das Faszinierende ist, dass jeder an diesen Inobhutnahmen, sprich der Intervention des Staats in Familien hinzuverdient. Von dem Minister der einen Aufsichtsratsposten in einem Sozialverband hat, bis hin zu der Putzfrau die die Einrichtungen putzt und dem Bediensteten der Staatsanwaltschaft der Anzeigen hinsichtlich Vergewaltigung von Anstaltsinsassen “verliert”, wie zuletzt geschehen im Fall Christophorus-Haus. Es wird gemunkelt, dass es einen Minister im Saarland gab, der sogar mehr als 40 solcher Posten innehatte. Man sieht wie gut diese Netzwerke ihre Tentakel über Jahrzehnte in alle Instanzen ausbauen konnten. Das System ist weit vernetzt. Wenn in Jugendhilfeeinrichtungen, Vorfälle stattfinden oder auch in Familien, welcher Dienst ist stets vor Ort? Rettungswagen des DRK und wenn man dann sieht, dass die lokalen Geschäftsführer die Landräte sind, stellt sich die Frage inwiefern hier ein Interessenkonflikt besteht, da diese ebenfalls die Jugendämter verwalten. So gut die Doku von Herr Wallraff über das DRK auch gewesen sein mag, leider wurde dieser Aspekt außer Acht gelassen.
Vielen wird das Lesen des Textes schwer fallen, denn man wird einsehen müssen, dass die gesamte Bevölkerung über Jahrzehnte hinweg getäuscht wurde, nicht durch einzelne Personen oder Politiker, nein durch ein gesamtes System, durch alle Sozialverbände, Organe der Rechtspflege und Politiker, leider aber auch durch die Presse.
Rubicon-Institut
Zum Füllen der Einrichtungen und der Versorgung mit Aufträgen setzt man auf Einrichtungen die einerseits für ein formal sauberes Verfahren stehen, andererseits dem Wunsch des Trägers entgegen kommen und dem Landrat, der immerhin Verwalter des Jugendamts ist, entgegenkommen. Die Presse blendet hierbei geschickt aus, dass viele Minister aber auch reguläre politisch Aktive Posten bei den Trägern besetzen und dadurch Nebeneinkünfte realisieren. Jetzt stellt man sich die Frage was geschieht, wenn es zu merkwürdigen Vorgängen in diesen Einrichtungen kommen sollte?! Medikamententests, Vergewaltigungen, das Übliche halt, dann verfügt die Einrichtung sprich der Träger über den zugeordneten Minister automatisch über Zugriff auf die Staatsanwaltschaft. Was auf europäischer Ebene allseits bekannt ist, verdrängt die deutsche Presse vehement und es wird systemtreu ignoriert. Auf gut deutsch muss man verstehen, dass die Staatsanwaltschaft einen Teufel tun wird sexuelle Missbräuche in Einrichtungen der Jugendhilfe oder sonstige Misshandlungen aufzuklären, gleich wie die Presse ebenfalls nicht über diese berichten wird, da die Presseräte ebenfalls politisch besetzt sind. Das Schwere hierbei ist es, den Vereinsmitgliedern die Erwartung in Justiz und Presse zu verringern. Nur so ist es im Übrigen zu erklären, wie es zu Sachverhalten wie in Idar-Oberstein kommen kann.

Quelle: LTO
Alles geschieht in engster Absprache mit dem Landesjugendausschuss in dem Minister, Verantwortliche der Träger aber auch weitere Personen, wie zum Beispiel auch Kirche aber auch Pressevertreter sitzen. Man investiert sozusagen in Kinder, nicht damit ein Erfolg entsteht, sondern damit die durch die Jugendhilfe gezogene Dividende nicht verloren geht. Nicht umsonst sind unlängst einige Jugendamtsleiter aufgefallen, die eigene Jugendhilfeeinrichtungen in Rumänien betreiben und sich selbst dorthin Kinder “verfrachten” ließen, die Infrastruktur gehört ihnen, es gibt keine wahrhafte Kontrolle und der Gewinn ist im europäischen Ausland maximiert. Der Gewinn im Ostblock ist einfach höher. Therapeutischer Mehrgewinn in Transilvanien unter sehr schlechten Bedingungen zu vegetieren, erschließt sich wohl niemandem.

Quelle: Frankfurter Rundschau/ Dezember 2019
Man bemerke, dass der Bericht über das Heim selbst 5 Jahre alt ist, bis rumänische Sicherheitsbehörden sich um in Rumänien lebende und untergebrachte deutsche Kinder gekümmert haben und diese aus den Fängen befreit haben. Die deutschen Medien haben nur 5 Jahre zuvor darüber berichtet, dass ein Jugendamtsleiter ein Heim führt, nicht jedoch wie es den Kindern dort ergeht. Auch Polizei und die deutsche Staatsanwaltschaft hat in aller Ruhe zugeschaut, von der Politik ganz zu schweigen.

Also hätte man rund 5 Jahre nach Berichterstattung Zeit gehabt im Ausland finanzierte Projekte in denen Kinder misshandelt werden auffliegen zu lassen, stattdessen schwieg man und kassierte protegiert von allen Institutionen munter weiter. Hier sei noch zu bemerken, dass der sogenannte Händlerring, der Kinder aus Deutschland zwecks Prostitution in den Ostblock verfrachtet sehr berüchtigt ist. Auch wurde bei Fall Pascal ein solcher Ring ebenfalls als verdächtigt aufgeführt, so gleicht es schon fast einer Ironie, dass deutsche Jugendämter die Kinder von sich aus in die Hemisphäre solcher Ringe bringen, dass sogar eine rumänische Antiterroreinheit einschreiten muss um die Kinder zu befreien.
Gehen wir auf die betriebswirtschaftlichen Grundprinzipien ein, liegt es auf der Hand, dass möglichst geringe Investitionen den Gewinn maximieren, so dass eine niedrige Qualität in der Verwahrung der Kinder, zu einer profitablen Situation der Verantwortlichen führt. Auch so ist es zu erklären, dass mögliche Skandale unmittelbar zu einer Verringerung des Umsatzes führen würde. Kritische Presse wird untergraben indem man die Verantwortlichen mit festen Sitzen in Räten und Gremien versorgt. Hier reiht sich die Geschichte des Rubicon Instituts nahtlos ein.
Geschichte des Rubicon Instituts
Das Rubicon Institut wurde 2009 in Idar-Oberstein im Landkreis Birkenfeld gegründet. Mehr als 500 Kinder wurden durch den Verantwortlichen Andreas Halberstadt hinweg begutachtet, bis dieser 2014 durch eine betroffene Mutter, Marion Handschuh, enttarnt wurde.
Sie hat über ihr Erlebnis und die 10 Jahre Kampf mittlerweile ein Buch verfasst, das den Titel “Steh auf und wehr dich” trägt. Sie stellt in dem Buch das gesamte Verfahren dar und wie sie Herr Halberstadt hat auffliegen lassen. Wie sie gegen die Widrigkeiten des Systems gekämpft hat und wie sie sich letzten Endes gegen die Gerichte und das Jugendamt durchgesetzt hat. Obgleich sie ihn 2014 des Titelbetrugs überführt und angezeigt hat, erhielt sie ihr Kind erst 2020 zurück! Das Urteil, das auch in großen Teilen vom BGH bestätigt wurde umfasst Titelbetrug in 175 Fällen, dennoch sind 500 Gutachten geschrieben worden. 175 deshalb, da es lediglich um den Betrug an dem Staatsvermögen ging, nicht um die entfremdeten Kinder von denen man heute zu einem großen Teil nicht weiß wo sie letzten Endes gelandet sind und vor allem aus welchen Gründen. Der Rest war verjährt im Rahmen der regulären Strafbarkeit der Betrugsstraftat verjährt. Die Kinder oder der Verbleib der Kinder hat niemand interessiert.
Dass lediglich Herr Halberstadt verurteilt wurde, ist die Justizfarce vor dem Herrn, denn prinzipiell müsste es der Justiz bewusst sein, dass es nicht möglich ist 500 Gutachten in den 4-5 Jahren bis zur Anzeige zu schreiben, selbst wenn diese verjährt wären. Das bedeutet auf die Zeit gerechnet, dass er alle 3 Tage ein Gutachten hat verfassen müssen, mit Aktenkunde, Gesprächen, Telefonaten, Gerichtstermine ohne dass er einen einzigen Tag Pause gemacht haben dürfte. Die Hintermänner sollten somit durch die Justiz geschützt werden und Herr Halberstadt war als Sündenbock anzusehen. Selbst wenn man nur die verurteilten Gutachten zugrunde ist diese Menge auffällig. Es ist ja nicht so als ob der Spiegel bereits über solche Modelle gesprochen hat. Zwar 1988, jedoch dauert es bis solche Dinge im Saarland oder Rheinland-Pfalz ankommen.

2018 wurde er verurteilt und das BGH hat die Revision verworfen.

Quelle: Allgemeine Zeitung
Denic-Auskunft
Nachdem wir einer unserer Vereinsangehörigen im Rahmen einer rechtswidrigen Inobhutnahme in einem saarländischen Krankenhaus geholfen haben, früher hatte man es genau dort zumindest als Vertauschen getarnt, publizierten wir den Vorfall. Es meldete sich darauf eine Frau die ihre Gesundheitsfürsorge aufgrund eines recht skurrilen Gutachten entzogen bekommen hat. Sie äußerte sich dass die Frau früher für ebendieses Rubicon-Institut gearbeitet habe. Der Fall wurde übrigens bei RTL verfilmt. Auf der Suche nach der Gutachterin kam ich in Kontakt mit dem Betreiber der Internetseite www.system-familie.de. Ihm war diese Gutachterin bereits aus eigenen Angelegenheiten mit recht merkwürdigen Gutachten aufgefallen und ihr vermeintlich guter Ruf hat sich anscheinend bis in gewisse Kreise nach Berlin hoch gesprochen. Peter Thiel der Betreiber dieser Seite hatte somit bereits Jahre Vorsprung und stellte uns im gegenseitigen Austausch seine Erkenntnisse zur Verfügung.

Laut Denic- Auskunft wurde das Institut als “Halberstadt Rubicon Institut Psychologische Praxis” angelegt. Der administrative Ansprechpartner ist laut Denic eine Gabriele Halberstadt. Jedoch ging es mir nicht nur um eine Frau, die den Namen des verurteilten Herr Halberstadt getragen hat und der seinen Namen in Sprawe geändert hat, es ging mir um das gesamte involvierte Team. Der Inhaber der Seite ist in der Regel auch der erste Ansprechpartner, falls Kuriositäten auf der Seite geschehen sollten. Fraglich ist ob sich jemand freiwillig in die Haftung für eine Andere begibt?!
Mein Dank gilt hier an Peter Thiel von System-Familie.de, der mir die Denic-Auskunft zu Verfügung gestellt hat. Der Verein sitzt in Berlin und hat mitunter mit der bewussten Hinwegbegutachtung zu Gefährdern und Pädophilen zu tun.
Wayback Maschine
Das Rubicon-Institut hatte selbstverständlich eine eigene Internetseite. Diese haben wir mittels Wayback-Maschine wiederhergestellt. Die Internetseite kann man mittels archive.org oder archive.li recht einfach wiederherstellen, da einige Dumps der Seite angelegt wurden. Diese haben wir sicherheitshalber auch offline gesichert. Also die Seite aufrufen und rubicon-institut.de eintippen und schon hat man alle notwendigen Informationen.

Die Startseite zeigt das Gebäude des Rubicon-Instituts. Betritt man diese Seite und geht auf die nächste Ebene zeigt sich ein Überblick über die Menüstrukturen.
Über diese Seite bekommt man Zugriff auf alle Teilbereiche, Mitarbeiter, Seminare, Downloads, Termine, Impressum, kurzum das Zentrum der Seite.
Öffnet man das Impressum sieht man, dass eine Frau Ilka Sauer die Geschäftsführung innehatte. Dies ist insofern interessant, da das Institut ursprünglich “Halberstadt Institut ……”hieß, wie man unschwer an dem Eintrag der Denic-Behörde erkennen kann.

Die Mitarbeiterliste / Team / Dozenten
- Ilka Kyi / Sauer
- Andreas Halberstadt
- Nicola Hörster-Fuchs
- Michael Schweizer
- Christoph Müller
1. Ilka Kyi / Sauer

Über Frau Ilka Kyi bzw Sauer ist fast nichts bekannt, außer dass sie Ehefrau eines Heilpraktikers, der an der Adresse des ursprünglichen Rubicon praktiziert und sie die vermeintliche Geschäftsführerin des Rubicon Instituts war. Als ebendiese sagte sie aus, dass Herr Halberstadt lediglich Auftragsarbeit erledigt hätte, ergo eine Verbundenheit und somit eine Verantwortung nie bestanden hätte und Gutachten im Rahmen einer Honorarvereinbarung geschrieben hätte. Gleichwohl die Denic-Auskunft ein gänzlich anderes Bild wiedergibt.

Interessant bei einem Institut dass bereits im Namen von einer Gabriele Halberstadt gegründet wurde. Dass dieser Umstand der Staatsanwaltschaft nicht aufgefallen ist und in dem Verfahren gegen Herr Halberstadt untergegangen ist, ist als äußerst kurios zu betrachten und einen Zufall kann man da getrost ausschließen, vielmehr ist zu hinterfragen wer der Staatsanwaltschaft es untersagt hat einfachste Untersuchungen wie eine Denic-Abfrage und eine Abfrage mittels Wayback zu vollziehen, um die gesamten dem Institut angehörigen Personen nachvollziehen zu können.
2. Andreas Halberstadt

Der verurteilte Halberstadt oder auch Sündenbock des Gesamtgeschehens. Er wurde angeklagt die Staatskasse mittels Titelschwindel abgezogen zu haben. Ihm wurde angelastet in 500 Fällen im Zeitraum von 2009 bis 2014 Falschgutachten erstellt zu haben und mittels Gutachten Kinder ihren Eltern entzogen zu haben. Es wurde in dem Verfahren lediglich der Schaden an der Staatskasse verurteilt, nicht jedoch der Vorgang der Entfremdung und der Schaden den Kinder und Eltern erlitten haben. Es gilt das Prinzip Carpone, dass jeder Schaden verkraftet wird, solange der Staat keinen finanziellen Schaden erleidet. Das Urteil wurde auch von dem BGH bestätigt und in 173 Fällen bejaht.
Schäden bei Eltern und Kindern durch die Falschbegutachtung gleichwohl waren dem Land der Betrugstatbestand relevanter als eine Kompensation der entstandenen Schäden.
- Zersetzung
- Entfremdung
- Dissoziation
- Depressionen
- Psychosen
- Paranoia
- Selbstmord
- etc.
In der Totalen muss man sich vorstellen, dass Herr Halberstadt es geschafft hat innerhalb von rund 4-5 Jahren 500 Gutachten zu verfassen. Die Kosten solcher Gutachten belaufen sich auf 6000 bis 10000 Euro. Dass wir im Verein einen Fall mit 36000 Euro haben ist mir bewusst, jedoch nenne ich hier die regulären Kosten. Allein angesichts dieser Zahl hätte es der Staatsanwaltschaft auffallen müssen, selbst bei 175 Gutachten innerhalb der Bewährungsfrist) dass man diese Vielzahl an Gutachten unmöglich alleine erstellt bekommt, weder in der Quantität noch in der notwendigen Qualität, so dass ein Team involviert sein muss. Wenn man die Arbeitsstunden einrechnet die für ein reguläres Gutachten anfallen ist diese Unzahl an Gutachten durch einen einzelnen Mann schlichtweg unmöglich. Zeitliche Faktoren solcher Gutachten sind: Gerichtstermine, Gespräche mit unterschiedlichen Gesprächspartnern, Interaktionsbeobachtungen, Sichten der Akten, Sichten sonstiger relevanter Unterlagen, etc.. Ich schätze, dass um ein Gutachten ordentlich erledigt werden kann rund 14 Tage ins Land ziehen müssen. Jedoch hat Herr Halberstadt es geschafft 500 in wenigen Jahren zu schreiben. Das auch dies der Staatsanwaltschaft nicht aufgefallen ist, ist äußerst kurios. Wurde die Staatsanwaltschaft angewiesen das gesamte Institut zu schützen und in ihrer Ermittlung sich nur auf Herr Halberstadt zu konzentrieren und ihn als Sündenbock dastehen zu lassen?
Auch ist interessant dass man sieht wie schnell er auf seinen Namen im Rahmen des Prozesses verzichten konnte und sich nun Sprawe nennt. Eventuell liegt es daran, dass ein Namenswechsel Adoptionskindern leichter fällt, wie man es an den Adoptionskindern von Kentler sehen kann, auch steht derzeit in Saarbrücken ein Psychologe vor Gericht, dem Missbrauch vorgeworfen wird und in einem Buch die juristische Verfolgung von Pädophilen mit der Hexenjagd verglichen hat.
Auf der Suche nach der Herkunft von Herr Halberstadt, sind mir viele sonderliche Geschichten aufgefallen, dass ich mich in die Geschichte des Namens eingelesen habe, wissentlich, dass Herr Halberstadt adoptiert war, gleich wie die Kinder von Kentler, aber auch die Kinder des derzeit in SB vor Gericht stehenden Psychologen P..
Es haben sich bei uns auch Politiker der politischen Rechten gemeldet, die über diesen Gutachter die Kinder abgesprochen bekommen haben, es ist somit denkbar, dass das Gutachterwesen zu einem politischen Druckmittel wurde um gesellschaftlich zu wirken, denn wie schaltet man einen politischen Konkurrenten am einfachsten aus als über die Kinder?!
Über ihn selbst ist recht wenig bekannt, Berufend auf Frau Handschuh können wir sagen, dass er ein Adoptionskind gewesen sein muss. Ähnlich wie bei Kentler oder dem in SB vor Gericht stehenden Psychologen ist Adoption ein Merkmal gewisser Strukturen. Zeitgeschichtlich ist uns zu dem Namen folgender Sachverhalt aufgefallen. Bei Darstellung der Dinge gehen wir ein wenig in das Spekulative und eventuell Verschwörungstheoretische:
Um die Jahrtausendwende herum gab es einen Buko von Halberstadt, der als recht kinderlieb galt.

In einem Lied zu seinen Ehren steht:

Der Journalist Guido Grandt schreibt zu dem Thema Schuhe bzw. Kleidung Folgendes:
“Schuhe als Bekleidungsstück sind nur in der Neuzeit Selbstverständlichkeit. Denn im alten Orient beispielsweise durften weder Frauen noch Juden welche tragen. Über Schuhe gibt es aber auch ein heidnisches, mythologisches und okkultes Gedankengut. So sollte man Schuhe niemals unbewacht stehen lassen, denn durch Zauber kann eine Hexe dafür sorgen, dass der Träger immer wieder zu ihr zurückkommt. Genauso kann durch Schuhwechsel ein Bann und Behexung gelöst werden. Schuhe sollen demnach den bösen Blick abwehren, Gespenster vertreiben, Zauberei und Hexerei verhindern. In der Freimaurerei ist der „niedergetretene Schuh“ (der Pantoffel) ein Requisit in Aufnahmeritualen bei der Reise oder Umführung eines Suchenden. Eine Verbindung zwischen Schuhen und einem Fruchtbarkeitskult gibt es in den Religionen Ägyptens und Griechenlands. Sie kannten einen „Schuhfetischismus als archaischen Fruchtbarkeitsritus“! Und in den teutonischen Traditionen wurden den Leichnamen so genannte „Totenschuhe“ an die Füße gebunden, damit sie die mühselige Reise in die jenseitige Welt (zum Beispiel zum Land der unterirdischen Göttin Hel) auch durchhalten. Noch genauer werden Sagen um den Heiligen Gral. Demnach war Bors („Sir Bors“) ein früher Gott Britanniens, der von der Herrin des Sees aufgezogen und zum Gefährten Galahads wurde. „Sir Bors lag mit einer Priesterin zu Bett, zeugte einen Helden, wurde dann kastriert und mit alten Schuhen beworfen…“ Manche Täter, die sich dieser Symbolik bei ihren Opfern bedienen, wissen sehr wohl von einer dieser Sagen um den Heiligen Gral. So demonstriert das symbolische Abstellen der Schuhe und das Abschneiden der Hoden eben jene Kastration und Bewurf mit Schuhen. Oder den Gang ins „Totenreich“, der dadurch vereinfacht werden soll. Und zuletzt – einen uralten Fruchtbarkeitskult.”
3. Nicola Hörster-Fuchs

Der bzw. die nächste im Bunde ist eine Frau Hörster-Fuchs. Sie wurde damals von Frau Handschuh befragt und äußerte, dass er Textbausteine von ihr für die Gutachten genutzt hätte. Sei jedoch indes nie Teil des Teams gewesen. Da spricht die Internetseite jedoch andere Bände, gleichwohl sie das Thema Rubicon Institut wohlweislich aus ihrer Vita getilgt hat. Vielleicht würde es aus Compliance Gesichtspunkten merkwürdig wirken, wenn man sieht, dass sie zeitgleich für die SHG in WND, als auch das Rubicon Institut gearbeitet hat. Die Klinik in Sankt Wendel befasst sich in erster Linie mit Jugendlichen die ein Gutachten- und Jugendamtsprozedere durchlebt haben. Diese Frau bekam hierbei mediale Schützenhilfe zeitgleich zu dem laufenden Prozess durch die Saarbrücker Zeitung, die zwar nichts über den Prozess brachte, jedoch über die Notwendigkeit der stationären Aufnahme von Kindern. Der Chefredakteur der Saarbrücker Zeitung, rein zufällig Mitglied der bischöflichen publizistischen Kommission, die auf solche Gutachter setzt, ließ in seiner Zeitung einen Artikel über die Frau verfassen die im höchsten Maße Kinder in solche Einrichtungen hinwegbegutachtet, gleichwohl ein “Kollege” im gleichen Moment verurteilt wurde. Über das Urteil, obwohl saarländische Einrichtungen und Behörden involviert waren, liest man in keinem saarländischen Medium.

Interessanterweise lässt sie die Episode um das Rubicon-Institut aus ihrer Vita aus und vor, eventuell wirkt es auch etwas befremdlich, wenn man an einer Klinik Oberärztin war und gleichzeitig an Gutachten mitgewirkt hat. Regulär sollte es für solche Sachverhalte eine Compliance-Stelle geben. Eventuell ist dies auch der Grund warum sie die SHG Klinik im Jahr der Anzeige von Marion Handschuh gegen Herr Halberstadt verlassen hat?

Quelle: Saarbrücker Zeitung 2018

Auch interessant ist, dass selbst das saarländische Anwaltsblatt sie rühmlich zitiert hat:

Hierbei muss man es sich auf der Zunge zergehen lassen, dass selbst den Reportern dieser Zeitschrift anscheinend das Rubicon Institut und die Verwicklung der dort zitierten Fachärztin anscheinend in Gänze unbekannt ist. Was dennoch auffällt ist dass die Promotion zeitgleich zu dem Urteil gegen Herr Halberstadt erfolgt ist.
Bei dem dahinterstehenden Businessmodell und der Recherche mittels Wayback-Maschine, ist es direkt erkennbar, dass bei ihr beschäftigte Gutachter oder Hilfskräfte in der Regel nach einer gewissen Zeit eigene Unterbringungseinrichtungen schaffen. Es handelt sich anscheinend um eine Art des Multi-Level-Marketing, jedoch als umgedrehte Pyramide. Bereits in den 80er Jahren hat der Spiegel in einer Reportage auf die Gefahren eines solchen Gutachterwesens hingewiesen:

Quelle: Der Spiegel
Bei diesem Artikel ging es jedoch nur um das Schreiben von Gutachten an sich und den daraus zu erlösenden Gewinn. 1988 ist der Spiegel noch nicht auf die Idee gekommen, dass Gutachter selbst Einrichtungen errichten und sich in ihrem Kreis Kinder zuweisen, dass das Verfahren gerichtliche Deckung bereits 1988 erfahren hat, ergibt sich aus dem Artikel selbst, ergo war bereits 1988 die Fehleranfälligkeit aufgrund (Indivdualinteressen) von Gutachtern, gleich welcher Natur diese auch sein mochten, bewiesen.
In einem Gespräch mit der Universität Hildesheim, die das Kentler-Experiment aufgedeckt habe, hat sich dieser Eindruck ebenfalls ergeben, nicht nur finanzielle, sondern auch die Interessen eines Herr Kentler wurden mit Hilfe von Jugendhilfe, also der gesamten Spanne involvierter Personen, von einfachster Familienhilfe bis hin zu höchsten Richtern, gedeckt und geschützt. Daher ist das Wort Kentler-Experiment fast leichtfertig, denn es gab nie eine wirkliche Aufklärung der in Fällen verwickelten Personen. Kentler war lediglich ein Psychologe, der seine Thesen vertreten hat, realisiert wurden die auf gesamtgesellschaftlicher Ebene, in Kindergärten, Schulen, Heimen und bei Pflegeeltern bzw. Eltern. Das Kindeswohl stand hintan, vielmehr ging es um die Realisierung pädosexueller Ansätze unter Nutzung staatlicher oder gemeinnütziger Instrumente. Die Aufklärung beginnt erst jetzt durch die Universität Hildesheim und ein Anknüpfungspunkt ist das Gutachterwesen.
Interessant ist hierbei, dass die Inobhutnahmen bzw. die Einrichtungen oftmals durch Kleinstbanken finanziert und getragen werden. Dies erkennt man an den ALG 2 Bescheiden von Bewohnern von Mutter-Kind-Einrichtungen. Zum größten Teil handelt es sich hierbei um eine Bank in Trier die der katholischen Kirche zuzurechnen ist. Trotz 0 Zinsphase schüttet diese Dividenden in Höhe von 7 Prozent kontinuierlich aus.
Neben den Gutachten ist der Werdegang der Vita äußerst interessant, 2003 an der UKS beschäftigt, hat selbst ihre Mitarbeiterin Lisa Giesen, die derzeit bei Gutachten auftritt, in genau dem „renommierten“ und 2019 aufgeflogenen Lehrstuhl sogar gearbeitet und sogar promoviert.

Auch auf anderen Seiten ist diese Konstellation bereits aufgefallen: (Quelle System-Familie.de)

Frau Hörster-Fuchs ist somit nicht nur in den Jahren bei dem Rubicon-Institut nicht nur entgangen, dass Herr Halberstadt nicht befähigt ist diese Gutachten zu schreiben, sie hat sogar darüber hinaus nicht mitbekommen, dass an dem Lehrstuhl an dem sie und anschließend ihre Mitarbeiterin tätig war sich ein verdammt großer und in den Ausmaßen nicht einzuschätzender pädophiler Ring etabliert hat.
Wer Fragen zu diesem Versäumnis hat, kann sie gerne privat kontaktieren, anbei ihre E-Mail Adresse. Diese lautet übrigens laut der offen ausgeschriebenen Werbung interessanterweise: pappispueppi@web.de.

Dass Frau Hörster-Fuchs weiterhin im Fokus jeglicher Beauftragung ist, zumal der Prozess recht bekannt ist und die SHG dem Regionalverband Saarbrücken angehört, der darüber hinaus oberste Behörde des Jugendamts im Regionalverband ist, somit ist von positiver Kenntnis der Jugendämter auszugehen. Da es ein Fall war, der bis zum BGH ging ist auch von der positiven Kenntnis der Familienrichter, Anwälten, Jugendämter, sozialen Dienstleistern und allen sonst Involvierten auszugehen.
4. Michael Schweizer

Der Dritte relevante im Bunde ist Michael Schweizer, der ebenfalls genannt wird und als Namensvetter bei unserem Verein in Erscheinung getreten ist. Herr Schweizer hat die klassische sozialpädagogische Karriere absolviert und war dort tätig. Er war auch lange Zeit in unserer Recherche verschwunden, bis mich eine Mutter kontaktierte, die dreimal nach Erledigung durch Frau Hörster-Fuchs begutachtet wurde. Diese Begutachtung hat sie nicht wirklich gut verkraftet, zumal ihr Sohn im Alter von 4 Jahren während der Zeit bei einer Pflegefamilie, in dieser, vergewaltigt wurde. Dies erfuhr sie durch ihren Sohn, der ihr das 2018 berichtete. Das Glaubwürdigkeitsgutachten wurde durch Herr Woll gemacht und liegt uns vor.
Das Verfahren gegen den eigentlichen Täter wurde eingestellt da dieser zum Tatzeitpunkt minderjährig war. Es handelte sich um ein weiteres Pflegekind von insgesamt 7 in dieser gesellschaftlich anerkannten und wohlsituierten Familie. Zumal die Pflegemutter Kindergärtnerin ist und der Pflegevater kirchlich aktiv und gesellschaftlich integriert ist, war abzusehen, dass der Aufklärungswille hinsichtlich der Vorgänge beim Jugendamt äußerst gering ist. Sie rief daher 2020 den Jugendamtsleiter an und fragte weshalb noch keine Schritte gegen die Pflegefamilie eingeleitet wurden und ob man ein “Pädophiles Nest” aufbauen möchte. Der Jugendamtsleiter, Michael Schweizer, legte erbost den Telefonhörer auf.
Leider war die zuständige Behörde nicht Willens unsere Frage zu beantworten ob es der gleiche Michael Schweizer ist, der rein zufällig im gleichen Jahr Geburtstag hat und wie der Herr Schweizer aus dem Rubicon Institut. Gesetz dem Fall er wäre es, müsste der Landkreis Birkenfeld erklären welche Motivation ein, in einem aufgeflogenen Institut ehemals angestellter Mitarbeiter haben kann, nun in seiner neuen Rolle als Jugendamtsleiter gegen das Institut und zur Not gegen sich selbst zu ermitteln.
Die Aufdeckung
Die Aufdeckung, die letzten Endes zur Verurteilung von Herr Halberstadt führte, ist auf Frau Marion Handschuh zurückzuführen. Sie hat das System entlarvt und nach langem Kampf ihr Kind zurückerlangt. Es gibt auch mehrere Zeitungsberichte über sie, aus der man die Anzahl der Opfer entnehmen kann:
Es geht folglich nachweislich um 500 Kinder, deren Situation, durch ein einziges Institut im Landkreis Birkenfeld falsch bewertet wurden. Weshalb die Staatsanwaltschaft nur den Herr Halberstadt und nicht die gesamten Involvierten verfolgt hat erschließt sich mir nicht, speziell da man seit den Wormser Prozessen die Struktur solcher Institute kennen müsste. Mittlerweile hat sie ihr Erlebnis aber auch ihren Kampf in einem Buch niedergeschrieben. Das Buch wurde am 12.11.2020 veröffentlicht. Eine Schadensersatzklage gegen das Land Rheinland-Pfalz steht an, gegen die Richter und alle in dem Komplott involvierten Personen.
Der Titel des Buchs lautet: “Steh auf und Wehr dich” , man kann es über Bookmundo erwerben.
Die weitere Reaktion des Landes Rheinland-Pfalz:
Da die Anzahl von 500 Fällen schon recht gravierend ist und es mich schon interessiert hat wie damit umgegangen wurde habe ich eine simple naive Frage an das Land gestellt:

Als Antwort erhielt ich:

Dem Ministerium für Soziales ist also das Verschwinden von 500 Kindern und das bereits abgeschlossene Verfahren, das bis zum BGH gegangen ist gänzlich unbekannt. Da bin ich äußerst beruhigt mit welcher Sorgfalt Kinder verwaltet werden.
Dr. med Konstanze Römer
Erstes in Erscheinung treten.
Ich habe 16 Jahre für einen freien Träger der Jugendhilfe gearbeitet und habe einige Kinder bzw. Jugendliche mit betreut. Dort anwesend war ein Junge der recht früh entschult wurde. Die Gründe waren gegeben, gleichwohl sehr tolerant durch das Ministerium ausgelegt. Selbst nach seinem Abschluss, den er im Rahmen unserer Betreuung gemacht hat, blieben wir in Kontakt. Er erzählte mir wie er für die Saarbrücker Zeitung aber auch andere Medien Fotos geschossen hat und arbeitete sozusagen als “fliegender Reporter”, eine reguläre Ausbildung war ihm nicht vergönnt. Irgendwann schrieb er mich in Steam an, dass sein Vater verstorben sei und der Kontakt schlief ein.

Etwa 2 Jahre später saß ich in dem Bildungsausschuss der FDP und traf zufällig auf Fans des 1. FC Saarbrücken, die unsere Räume belegt haben. ich dachte mir, dass es nun die Gelegenheit wäre sich nach dem Verbleiben meines ehemaligen Schützlings zu erkundigen. Die von mir angesprochene Person wurde kreidebleich, nahm ihr Handy hervor und zeigte mir folgenden Artikel der Bild Saarland:
Nach dem ersten Schock, da ich ihn lange Zeit betreut habe wunderte ich mich über einige Aussagen in dem und weiteren Artikeln die von einem Langzeitarbeitslosen gesprochen haben. Er war alles andere als isoliert, machte seine Fotos für verschiedene Medien und betrieb eine eigene Internetseite. Die Seite nenne ich hier nicht um seine Identität zu schützen, dennoch kann ich diese gerne bei Nachfrage jedem nennen. Anhand der recht ordentlich geführten Seite erhält man Einblicke, dass er alles andere als ein Langzeitarbeitsloser gewesen ist. Er verfügte über einen Presseausweis und fuhr von Veranstaltung zu Veranstaltung. Insofern war der Artikel, bzw. die Äußerung der Gutachterin mehr als sinnfrei.
Dazu gesellte sich, dass eine Gutachterin bei der forensischen Betrachtung ein Institut außer Betracht gelassen hat dem der Täter rund ein Jahrzehnt angehört hat und der dort von vielen Fachpersonen betreut wurde, die zudem jahrelang in Kontakt mit den Eltern standen.
Geschockt und zugleich verwirrt ließ ich die Erkenntnis in mir wirken und bemerkte zum ersten mal den Namen Dr. Konstanze Römer.
Ärztin aus Hermeskeil
Nach dieser Erkenntnis Ende 2018 fing unser Elterntreff an. Gegründet wurde er anlässlich einer rechtswidrigen Inobhutnahme in einem dafür im Saarland berüchtigten Krankenhaus. Mehr und mehr Personen schlossen sich uns an, unterstützten uns und oder suchten Rat und Hilfe. Eine dieser Personen war Frau Dr. Thul aus Hermeskeil, die sich mit haarsträubenden Geschichten an uns gewandt hat.
Frau Thul ist in dem Raum bekannt, dass sie sich gegen sexuelle Missbräuche in Einrichtungen der Jugendhilfe gewandt hat, vieles davon publizierte und eine regelrechte Zersetzung erfuhr, die durch alle gesellschaftliche Instanzen ging. Dazu verweise ich jedoch auf unseren Artikel über Frau Thul, bzw das Video von Frau Limberg-Diers der Ärzte für Aufklärung.
Sie sollte von ebendieser Frau Dr. Konstanze Römer per Gerichtsbeschluss begutachtet werden. Die Begutachtung sollte hinsichtlich Schwachsinn stattfinden. Hätte in dem Beweisbeschluss paranoide Schizophrenie gestanden, hätte ich mir keine weiteren Gedanken gemacht, da man einer Person mit derartigen Erfahrungen eine gewisse Paranoia schon zustehen würde. Schwachsinn hingegen ist jedoch eine äußerst ungewöhnliche Begrifflichkeit.
Schwachsinn, oder nach ICD-10 Intelligenzminderung genannt, wird unterschieden in verschiedene Grade.

(Entnommen icd-code.de)
Als Gutachterin wurde wiederum Frau Römer eingesetzt und ich wurde aufmerksam, da wir Hunderte an Seiten an Zersetzungsmanövern gegen diese Kinderärztin hatten, warum sollte es sich bei der Gutachterin ausgerechnet um eine authentische Frau handeln, denn ein System das Gerichtsvollzieher fälscht, fälscht auch gerichtliche Gutachter und die Forschung nach Frau Römer begann.
Ort des Gutachtens

Sie verfügt über keine richtige Adresse. Auf manchen Schreiben steht die Adresse der Uniklinik des Saarlands, auf anderen steht die Adresse “Zum Gerlen 1 in 66131 Ensheim”.
Da sie die Haus und Hof Gutachterin der Saarbrücker Gerichte ist, ist es schon interessant, dass sie an der Uniklinik gänzlich unbekannt ist. Sowohl bei direkten Anfragen als auch bei Fragen unter Kollegen ist diese Person in Gänze unbekannt. Da sie als hohe Mitarbeiterin der Universität geführt wird, ist es äußerst kurios, dass sie Einladungen in die Adresse Zum Gerlen 1, versendet und das mit gerichtlichem Segen.
Geht man auf die Situation der betroffenen Personen ein, sprich Personen die zu einem großen Teil nicht mehr über einen Führerschein verfügen, ist es äußerst interessant, dass die Einladung zu einem Gewerbegebiet erfolgt, wenn doch richtig eingerichtete Untersuchungsräume in der UKS zur Verfügung stünden.

Gehen wir davon aus, dass die Betroffenen zumeist entweder in Haft sitzen und oder über keinen Führerschein verfügen, weshalb nutzt die Gutachterin oben genannte Adresse die weder mit öffentlich-rechtlichen gut noch mit dem KFZ bequem zu erreichen ist, wenn sie doch Räume an der UKS hat?
Schaut man sich die Räume vor Ort an erhält man folgende Bilder:


Also zur Wiederholung: eine renommierte Sachverständige mit besten Kontakten in die saarländische Justiz und niedergelassener Anschrift in dem Lehrstuhl für Psychologie und Psychotherapie, der recht gut zu erreichen wäre, lädt Menschen denen schlimme Dinge vorgeworfen werden in einen Gewerbepark ein, der weder gut zu erreichen und noch schlechter zu verlassen ist, ein. Das Ganze sogar an einem späten Samstag Nachmittag im Winter. Falls der Leser es nicht glaubt:

Die Justiz lässt also sehenden Auges eine offensichtlich geschädigte Frau in den Räumen der Roger Elektronikbauteile untersuchen. Selbst wenn man an die Authentizität dieses Unsinns glaubt, stellt sich die Frage wie Hygienevorschriften in diesem Gewerbepark einzuhalten wären. Da forensische Untersuchungen mit Hilfe einer Vielzahl an Hilfsmitteln stattfinden müssen, weshalb erfolgt das in einem gänzlich außerklinischen Kontext?

Nach unserer ersten Veröffentlichung wurde die Firma terminiert. Folgt man der Seite Northdata und sieht sich den letzten Geschäftsführer an, sieht man dass mittlerweile im Handelsregister Schwärzungen erfolgt sind. Jedoch keine Sorge wir verfügen über die ungeschwärzten Auszüge.

Wir fassen zusammen, es gibt:
- Ein Postfach in Kirkel, wo die Dame gänzlich unbekannt ist.
- Eine Adresse an der Uniklinik, wo sie gänzlich unbekannt ist (im Anschluss).
- Untersuchungsräume in einer gänzlich abgelegenen Gegend.
Sonstiges Erscheinen
a. Personalabteilung UKS
Unser erster Schritt war angesichts der abstrusen Situation das Anschreiben der Personalabteilung des Uniklinikums. Frau Kinderärztin Thul hat diesbezüglich Vorarbeit geleistet und folgende Antwort erhalten:
Offizielle Informationen
Beim Nachvollziehen von Personen suchen wir zunächst stets auf der Internetseite der betreffenden Person, diese sieht wie folgt aus:

Abgesehen davon, dass das obligatorische Impressum fehlt, was mittlerweile ja schon fast Usus ist, fällt halt auf, dass diese Seite lediglich plakativ ist und wenig Informationen in der Tiefe bietet.
Fündig wird man jedoch auf der Internetseite der Universitätsklinik:

Nach dieser Arbeit hat sie Humanmedizin an der Universität zu Kiel studiert. 2002 habe sie ihre Approbation erlangt , war jedoch zuvor an 4 Universitäten gleichzeitig beschäftigt innerhalb eines Jahres. Kiel, Bonn, Düsseldorf, Nürnberg. Wenn man bedenkt, dass sie in ihrer gesamten Vita in genau 1 Jahr an 4 Universitäten beschäftigt gewesen sein soll und zwar nur für 1 Jahr wirkt das schon recht abstrus. Ab dem Jahr 2004 soll sie anschließend Oberärztin der der universitären Psychiatrischen Klinik in Basel gewesen sein und anschließend ab dem Jahr 2010 an dem Lehrstuhl von Prof. Dr. med Rösler.
Dissertation
Wir haben uns zuerst die Dr. Arbeit angeschaut, dazu haben wir bei der zuständigen Universität in Kiel angerufen, wurden jedoch enttäuscht, dass eine Dr. Arbeit mit dem Namen nicht vorliegt. Es liegt jedoch eine Dr. Arbeit mit einem gänzlich anderem Titel vor:
Abgesehen von dem falschen Namen des Namens der Dissertation ist aufgefallen, dass sie selbst ihren eigenen Namen falsch geschrieben hat. Denn aus Konstanze wurde Konstanz. Falls der aufmerksame Leser nun anmerken möchte, dass dies auch ein Fehler in der Datenbank sein könnte, den muss ich an dieser Stelle leider enttäuschen, da der Fehler in einer weiteren Datenbank ebenfalls vorliegt und selbst auf dem uns vorliegenden gedruckten Werk fortbesteht.

Da es sich anscheinend um eine sehr talentierte Doktorandin handelt, hat sie ihre Dissertation direkt zweimal verfasst und leider selbst beim Zweitversuch ihren vollständigen Vornamen nicht hinbekommen.

Ein Plagiats-Checker der Universität des Saarlands hat das der Dissertation zugrunde liegende Paper gefunden und uns zur Verfügung gestellt.

Hierbei ist es interessant, dass man rund 5 Jahre zuvor anscheinend in der Lage war den Namen sogar beim Erstversuch richtig zu schreiben.
Das ganze abstruse Geschehen um die Doktorarbeit hat mich dazu veranlasst Herr Heidingsfelder von Vroniplag einzuschalten, der unsere Erkenntnisse bestätigt hat. Ich danke ihm für dieses massive Entgegenkommen und den über ihn zustande gekommenen Kontakt zu Frau Litzenburger und Frau Kuwalewsky.
Welche Verfahren
Die Verfahren sind stets mit Bezug zur Jugendhilfe oder anderen Bereichen in dem man gerüchteweise von Transaktionen mit Menschen sprechen kann. So zum Beispiel der Brandanschlag in Lebach, aber auch weitere Verfahren. In einem hat der Beschuldigte und Verurteilte sein Opfer als Angehöriger einer Saar-Mafia bezeichnet bevor er “traumatisiert” zur Tat schritt. Beim Erstellen der Verfahrensliste haben wir festgestellt dass grundsätzlich die gleichen Anwälte, Richter und Staatsanwälte in den Verfahren involviert waren. Jedem steht es frei die Verfahren selbst zu suchen. Aufgrund des Öffentlichkeitsprinzip solcher Verfahren ist es auch ein Leichtes.
Welche Presse
Sucht man nach Pressetexten wird es recht schnell deutlich, dass Frau Römer lediglich von der Bild Saarland und der SZ erwähnt wird, es findet eine Ikonisierung ohne Nachprüfung ihrer Vita statt. Der öffentlich-rechtliche Sender SR berichtet zwar von den Fällen, lässt Frau Römer gänzlich unerwähnt. Dass die Presse, bzw Journalisten zu dem üblen Spiel mit Kindern dazu gehören kann ebenfalls leicht belegt werden:
Wenn man in einer solchen Ebene arbeitet werden oftmals U-Boote durch ebendiese Bereiche installiert. Als wir Römer entdeckten meldete sich aus heiterem Himmel ein Reporter der tief im Rubicon Institut involviert war. Was mich jedoch interessierte war weshalb dieser nicht die leicht zu erlangende Erkenntnisse gewonnen hat wie wir. Zeitgleich hatten wie eine vorgebliche Anwältin untergejubelt bekommen, die ich einfach mitlaufen ließ, denn es ist oft besser U-Boote nicht zu enttarnen sondern die sie steuernde Netze auszuloten. Das Gespräch fand zwischen dem Reporter, der “Anwältin”, Frau Thul und mir statt. Auch war es interessant, dass er innerhalb eines Tages in das Saarland gefahren ist.
In jedem Fall hat er unsere Erkenntnisse bezüglich Römer abgetan und hat uns Anfang Januar davon in Kenntnis gesetzt, dass Frau Thul zu “verrückt” sei, wohlweislich informierte er Frau Thul über die Nichtbefähigung unser vorgeblichen Anwältin, deren Genese er im Gegensatz zu den Angehörigen des Rubicon recherchieren konnte. Als ich dann im März zu einem Interview von Grieger-Langer gefahren bin hat er versucht über die Anwältin, die er drei Monate zuvor wagemutig enttarnt hat an die Information zu kommen wo ich denn das Interview gegeben hätte und wer meine Informationen hat.
In jedem Fall wusste ich weshalb das Rubicon Institut nicht weiter ausrecherchiert wurde und das U-Boot hatte seinen Zweck erfüllt.
Sonstiges Erscheinen
a. Personalabteilung UKS
Unser erster Schritt war angesichts der abstrusen Situation das Anschreiben der Personalabteilung des Uniklinikums. Frau Kinderärztin Thul hat diesbezüglich Vorarbeit geleistet und folgende Antwort erhalten:

Nach Datenschutzbestimmungen dürfen Personalabteilungen keine Auskunft erteilen wenn Mitarbeiter gelistet sind. Sie dürfen jedoch Auskunft erteilen sollten diese unbekannt sein. Dies ist hier geschehen, somit ist die renommierte Sachverständige Dr. Konstanze Römer der Personalabteilung unbekannt, gleichwohl sie als ihre Anschrift die Anschrift der UKS angibt.
Herrn Rösler unmittelbar angeschrieben erhielten Frau Thul Folgendes zur Antwort:

Also eine äußerst spannende Angelegenheit wenn man bedenkt, dass die Dame die gefragteste Forensikerin des Saarlands ist. Das bedeutet, dass sie Mitte 2017 die UKS verlassen hat. Dass Herr Rösler keine Ahnung über ihr Verbleiben hat ist kurios, zumal ein derart erfolgreiches akademisches Gespann sich nicht derart trennt.
Quelle: SZ
Dem Hinweis der Personalabteilung der UKS folgend haben wir uns dem LSF der Universität des Saarlands zugewandt und siehe da, somit war die Idee des Herrn der UkS nicht verkehrt. Bemerkenswert ist dass eine derart begabte Dame keinerlei Veranstaltungen hat und dass in den Einladungen zu dem Vortrag nicht UdS sondern Angehörige der UkS steht. Siehe folgenden Punkt.

b. Vorträge
Laut eines Flyers auf der Internetseite der UKS hat sie an einem Lehrstuhl einen Vortrag gehalten, zusammen mit Herrn Dr. Klingele. Die Einladung zu dem Vortrag sieht wie folgt aus und ist bis jetzt noch auf der Internetseite der Universität zu finden:

Es hätte somit ein Vortrag stattfinden sollen. Zwei Themen standen auf dem Terminplan, zunächst Effekte von essentiellen Fettsäuren auf die Kernsymptomatik und die assoziierte Symptomatik der adulten ADHS, vorgetragen durch unsere allseits bekannte Frau Römer.
Darauf folgend hat ein Dr. med. Klingele über “Prognoseparameter bei großen operativen Eingriffen und kritisch Kranken” referiert.
Schaut man sich diesen Lehrstuhl an erkennt man recht schnell dass dieser Lehrstuhl Expertisen in Bereichen der Transplantation hat, dieser Expertise kommt der Vortrag von Herr Klingele auch recht nah, wo jedoch essentielle Fettsäuren und die Symptomatik zu ADHS im Rahmen einer solchen Veranstaltung einen Beitrag bringen können erschließt sich uns nicht. Dem Lehrstuhl ist die Einladung im Übrigen in Gänze unbekannt und Herr Klingele hat folgendermaßen auf unsere Anfrage geantwortet:

Interessant ist dass die in der Einladung erwähnte Ärztekammer sämtliche Auskünfte zu Frau Dr. Römer verweigert. Die gleiche Ärztekammer deren Räumlichkeiten vor Kurzem durchsucht wurden.
Es fällt natürlich ins Auge, dass sie als Arbeitsstätte die UKS angibt diese sie aber nicht kennt. Im LSF der UdS wird sie jedoch geführt und obgleich sie renommierter als eine Martinsbrezel zu Sankt Martin ist und die Sachverständige vor dem Herrn zu sein scheint ist das LSF-Register gänzlich leer. Es stellt sich die Frage welche Lehrveranstaltungen sie gehalten haben mag.
c. Vorträge 2009 in Goslar
Es findet sich auch ein Vortrag in Goslar an dem Frau Römer hat anwesend sein sollen, man findet diesbezüglich auch ein PDF das 2019 erstellt wurde. Der Vortrag habe stattgefunden; mit im Raum war auch der damalige Gesundheitsminister Philip Rösler und weitere. Ich habe den Herausgeber des PDF angeschrieben und ihn auf manche Unstimmigkeiten hingewiesen. Ich habe die Vermutung dass er, gleich wie die UKS, Opfer des gleichen Rings wurde, die Daten manipulieren.

In diesem Themenblock ist auch ihre Herkunft aus Basel genannt. Womit wir bei unserem nächsten Halt wären.
Auch gab es ein Bundestreffen der DGPPN:
Wenn man bedenkt, dass das Grußwort zu dem Kongress ein Staatssekretär des Bundesgesundheitsministeriums geschrieben hat, ist gezeigt, dass diese Scharade selbst auf Bundesebene hofiert wird.

d. Schweizer Bezüge
Laut der offiziellen Vita auf der Internetseite der UKP, hat sie dort ihren akademischen Werdegang ausgeweitet. Ich stand dazu auch kurzweilig in Kontakt mit der UKP in Basel und habe dort auch recherchiert und fand folgende Frau Römer:

Abschluss 2000 in Kiel, weitere Tätigkeiten in Freiburg und anschließend in Basel. Ich schätze dem aufmerksamen Leser kommt diese Vita bekannt vor. Die Universität zu Basel führt diese Ärztin mit einem Vortrag weiterhin in ihrem Register.

Den Artikel fast Wortgleich kann man nun an der Universität zu Köln abrufen jedoch mit einem kleinen relevanten Unterschied:

Aus dem C wurde wundersamerweise ein K. Wie hoch die Wahrscheinlichkeit ist, dass es eine Konstanze und eine Constanze Dorothea Römer zeitgleich auf der gleichen Universität gab mit dem gleichen Arbeitsthema geben kann, kann ein Stochastiker wahrscheinlich recht gut berechnen.
Hierbei sei noch zu erwähnen dass das Nutzen von Namen dieser Klinik generell Usus in Deutschland ist. Eine uns zugehörige Mutter sollte zeitnah nach Aufdeckung von Frau Römer in Baden-Württemberg begutachtet werden. Auch wieder eine Gutachterin mit interessanter Vita und vorgeblich in dieser Klinik verwurzelt. Das Kind wurde begutachtet jedoch wurde das Gutachten abgebrochen als wir auf Frau Römer verwiesen haben und die Frau vor Ort war laut Aussage des Kindes eine ganz andere als auf der Homepage der Psychiatrie gewesen.
e. Ablenkungsauftritte
Erwähnte Frau Thul hatte eine Vernehmung vor dem AG Hermeskeil. Sie hat eine Bekannte hinzugeladen, die Übersetzungen für die EU macht. Zeitgleich zu dem Verfahren wurde sie plötzlich von ebendieser Frau Römer zu einer Übersetzung eingeladen und konnte somit dem Prozess gegen Frau Thul nicht beiwohnen.


Es stellt sich die Frage woher das gute Timing kommt. Ein Schelm wer dabei Böses denkt.
f. Bestätigung der Existenz
Der in der Mail der Personalabteilung angesprochene Prof. Rösler hat auf eine Anfrage von Frau Thul wie folgt reagiert:

Also wenn man bedenkt, dass sie rund 10 Jahre bei ihm gearbeitet hat durch sie die forensische Befähigung erhielt und protegiert wurde ist es schon verwunderlich, dass keinerlei Kontakt mehr herrscht. Herr Rösler kam übrigens im Zuge des UKS-Skandals ins Kreuzfeuer:

(Auszug SZ)
Man merke an, dass es hier um rund 2 Jahrzehnte sexuelle Missbräuche an der Uniklinik des Saarlands geht. Der eingesetzte Untersuchungsausschuss indes schreitet nicht voran und wird bewusst blockiert. Stattdessen bekommt man einen Täter in den Medien präsentiert der unmöglich der einzige Täter gewesen sein kann, aber Medien die eine falsche Sachverständige servieren präsentieren auch einen gefälschten Täter. Das Saarland hat Expertise in dem Umgang mit Sündenböcken.

Schon bei Fall Pascal hat man auf einen vermeintlichen Täter gewettet und diesen mittels Gutachten für immer in die Forensik eingesperrt, wohlweislich, dass dieser zu Unrecht einsitzt.

Quelle: Zeit /Daniel Müller
Die Leser sind nun eingeladen durch Eigenrecherche festzustellen wer der Gutachter in dem Fall gewesen ist darüber hinaus könnte man sich fragen welche Politiker in den letzten 20 Jahren im Saarland in ähnliche Skandale verwickelt waren.
g. Schriften
Selbst akademische Schriften wurden nicht verschont, so erschien ein kurzer Thieme-Artikel in Zusammenarbeit mit weiteren Angehörigen des Lehrstuhls.

Die meisten Autoren sind indes bereits bekannt, zumal Frau Retz-Junginger im Fall Kuß Berühmtheit erlangen hat. Herr Rösler haben wir bereits dargestellt und sehen plötzlich einen bereits genannten Namen: Lisa Katharina Giesen, als auch unsere bereits bekannte Frau Römer.
Wenn man sich nun ein wenig rückbesinnt erinnern wir uns an eine Mitarbeiterin von Frau Hörster-Fuchs und kommen zu dem Zusammenhang zwischen Rubicon Institut und UKS Skandal.
Die Verbindung zum UKS-Skandal
Strukturelles Denken fällt derzeit jedem recht schwer, vielfach sind wir eher an Namen gebunden und nicht mehr willens komplexe Zusammenhänge zu verstehen. Als 2019 der Artikel über den UKS Skandal erschienen ist, leuchtete es mir umgehend ein, dass es einen Zusammenhang zwischen Missbrauch an der UKS und den Gutachten aus der Jugendhilfe geben muss, denn zwei konkurrierende boshafte Systeme können nicht koexistieren.
Die Suche nach der Schnittstelle war gefragt, die einerseits das Rubicon Institut und andererseits die UKS verbinden. Diesen Hinweis gab zunächst einmal oben genannter Artikel aus Thieme. Grundsätzlich müssen alle involvierten Autoren ja oben dargestellte Frau Römer kennen und oder mit ihr in gleich welcher Weise verbändet sein. Dann fiel mir zusätzlich der Titel der Doktorarbeit auf:
“Effekt von langkettigen mehrfach ungesättigten Fettsäuren auf die Symptomatik der adulten ADHS” , zunächst ist es kurios, dass die Dame an dem Institut für gerichtliche Psychologie und Psychiatrie gearbeitet hat. Es gibt einen Untersuchungsausschuss über 20 Jahre Missbrauch an dieser Klinik und die Angehörigen des Lehrstuhls können, bis auf Herr Rösler, der der Doktorvater war wie gehabt weitermachen. Doch fiel mir die Namensähnlichkeit zu dem Vortrag von Frau Römer auf:

Was auffällt ist dass der Titel der Doktorarbeit nahezu identisch ist mit dem nicht gehaltenen Vortrag von unserer Frau Römer. Ein Zufall? Ich wage es zu bezweifeln. Eventuell kommt man weiter wenn man den Nachnamen des vermeintlichen UKS-Täters und den falsch geschriebenen Vornamen der Gutachterin googelt. Eventuell findet man dann noch einen Angehörigen in Kiel.
Wofür
Jetzt stellt man sich die Frage wofür man eine solche Dame benötigt?! Hier reicht es, dass man ein wenig die Ausgangssituation der Nutzenden einbezieht. Man ist ein Klüngel aus Juristen, Politiker, Sozialverbänden, die zu Unrecht Kinder aus ihren Familien nehmen und in alle möglichen Gefahren geben. Entweder werden die Kinder in den Familien missbraucht, oder in Kliniken misshandelt, oder in der Regel beides. Darüber hinaus bietet es sich ja an, dass man im Sinne eines Fonds Pflegeeltern Kinder zuspielt und dann eine Kommission erhält, die über einen Fond ausgeschüttet ist.
Was passiert jedoch wenn das betreffende Kind “ausrastet” oder so schwer misshandelt wird, dass es eines Aufsehen erregenden Gerichtsprozesses bedarf? Wen nutzt man dann, damit die Einrichtungen, der Erhalt der Dividende geschützt wird?
Was passiert wenn Personen auf dieses Netzwerk aufmerksam wurden? Auch dann benötigt man ebendiese Dame. Unsere Recherchen haben ergeben, dass über 30 Personen nur mit Urteil und Diagnose in der Forensik in Merzig einsitzen. Abgesegnet von ebendieser Dame und jeweils fast immer den gleichen Richtern. Welche Richter und Anwälte bzw. Staatsanwälte in dieses Geschehen verwickelt sind ist nicht Aufgabe eines kleines Vereins.
Die Tonbandaufnahmen hängen wir hier verfremdet zwecks Informantenschutz an.
Epilog
Abschließend sei zu erwähnen, dass jede Familie vor einem Gang zum Jugendamt zu warnen sei. Solange das Land derart geringe Energie investiert in die neutrale Aufarbeitung der Sachverhalte UKS und Rubicon stellt jedes Gericht, jeder Anwalt und Staatsanwalt aber auch jede Kindergärtnerin, Sozialarbeiterin eine massive, nicht einzuschätzende Gefahr für das Leib und Wohl der eigenen Kinder dar.
Weiteres Verfahren:
Bundesweit gibt es Opferhilfeverein die sich um Betroffene der Psychiatrien im Saarland kümmern, oft geführt von dem Weissen Ring, musste ich Berichte lesen welche Creme de la Creme sich an wehrlosen Menschen vergangen hat und mit welchen Mitteln gearbeitet wurde. Eine Betroffene wurde 38 Jahre in der Psychiatrie festgehalten bis sie durch Therapeuten befreit wurde und das Saarland verlassen konnte. Sämtliche Unterlagen liegen uns vor. Sie wird im Übrigen von einem Verein betreut der mehrere Opfer unterstützt. Die Presse im Saarland schläft oder ist hoch korrupt, denn nur so ist es zu erklären, dass man den Bürgern erzählt, dass ein Täter der 2010 erst dort angefangen hat zu arbeiten für die Taten seit 2003 zuständig sei. Aus der Kommunikation eines Befreiers mit einem Opfer ergibt sich folgendes Bild:

Somit ist dargestellt dass selbst behandelnden Therapeuten der in Medien und durch die Landesregierung beschuldigte Arzt in Gänze unbekannt ist.
Wer das einfache Bild hat, dass dort einfach Kinder missbraucht wurden ein Auszug aus dem Attest eines Gesundheitsamts, damit auch die einfachsten Bürger verstehen was mit Kindern in saarländischen Kliniken geschehen ist.

Im Dezember wurde ich hinsichtlich Rubicon Institut durch das LKA vernommen, dem schloss sich eine Vernehmung durch die Polizei in Dudweiler an. Jeweils dauerten diese 3,5 Stunden. Die Polizei hat von mir sämtliche Unterlagen, mitsamt Kontaktdaten zu Vroniplag erhalten. Wenn man bedenkt, dass die ersten Termine bereits im November 2019 waren fragt man sich mit welcher Konsequenz diese stattgefunden haben. Die Vernehmungen waren so effizient, dass trotz allen Nachweisen unsere nette Frau Römer bei dem Prozess gegen den Psychologen P. weiterhin durch die Gänge schlawenzelt, sehr zur Verwunderung der Nebenklage.
Fazit ist, dass es erschreckend ist welche Macht Personen an Schlüsselpositionen haben um jahrzehntelang solche Gestaltungen zu verhindern. Stattdessen wurden diese noch durch das System unterstützt. Es steht außer Frage welche Funktion Staatsanwälte, Polizisten oder auch einfache behördlich Angestellte hatten, die mit Aufklärern konfrontiert wurden.
Darüber hinaus habe ich Polaris angeschrieben, die mir eine Fallnummer gegeben haben. Hierbei handelt es sich um die Untereinheit des Federal Bureau of Investigation. Dieser Teil ist für Fälle des Human Trafficking zuständig und arbeitet parallel zu lokalen Behörden.
Quelle: SZ, Zitat von Frau Willger

Bildquelle: Bild Saarland

Danksagung:
- Unseren Vereinsmitglieder
- Den betroffenen Eltern
- Den geschädigten Kindern
- Dem Netzwerk B
- Dem Verein Missbrauch im Bistum Trier e.V.
- Der Universität Hildesheim (Kentler – Experiment)
- Einem Mitarbeiter der UdS der die Dr. Arbeit geprüft hat
- Vroniplag
- Guido Grandt
- Meinem Team
- Frau Dorothea Thul
- Den enttäuschenden saarländischen Medien