Das Jahresfazit steht nun an.
Zunächst einmal vielen Dank an alle Mitglieder und auch Nicht-Mitglieder für die tatkräftige Unterstützung. Das Jahr beenden wir einerseits mit dem Erfolg, dass einerseits die gelungene ZDF Doku über Max Leon veröffentlicht wurde. Quasi zeitgleich hat die Rhein-Pfalz den Stein um Edmund Dillinger ins Rollen gebracht. Das Saarland hat seinen Ruf sich hart erarbeitet und ich habe gehört, dass da bald noch wesentlich mehr kommt, sowohl aus dem In- als auch aus dem Ausland.
Der absolut riesige Erfolg war natürlich die finale Aufdeckung um Theodor Pfizer und die Studienstiftung. Vielen Dank sei hier wiederum an Viviane Fischer, dass sie mir die Gelegenheit gegeben hat in einem alternativen Medium das vorzutragen. Die Sache um Jugendamt und die Stiftung hat augenscheinlich keinen direkten Bezug zu der Thematik des Ausschusses, dennoch konnte man hierüber auch vor den Reichsbürger-Netzwerken adäquat warnen und auf die Problematik einigermaßen eingehen.
Am 11.10.2023 nahm ich erstmals an einer Konferenz der russischen Stiftung teil. Ich konnte dort über Azov-Films, die Stiftung und weitere Themen referieren. Es hat mich total beeindruckt, dass wir einerseits eine derartige Bühne bekommen haben und welche Politiker, aber auch westliche Vereine dort anwesend waren. Ich machte virtuelle Bekanntschaft mit Tara Reade, Arun Dohle (Vertreter des Vereins der Whistleblowerin der EU. Link
Eventuell ist es möglich gemeinsam etwas gegen Child-Trafficking zu unternehmen wenn die Zeiten besser sind. Hier nochmal meinen Dank an die Stiftung und an Mira, die ich Dank Thomas Röper kennenlernen durfte : Stiftung
Ab dem nächsten Jahr werden wir sicherlich unsere Kooperation vertiefern und mein Englisch nicht mehr ganz so stockend sein. Die Zeiten derzeit sind total verrückt und hochbrisant, spätestens seit dem Anschlag des 7.10.2023 durch die Hamas steht die Welt ideologisch still und dieses Vakuum kann eventuell dazu genutzt werden wieder Frieden zu schaffen und Dinge wie dem Nazismus Einhalt zu gebieten. Gelingt uns dies werden wir sicherlich auch für unsere Mütter mehr schaffen, da diese Schicksale und die Aufdeckung um die Stiftung unmittelbar verbunden sind.
Auch danke ich unseren ausländischen Partnern, insbesondere einem ehemaligen CiA – Mann, der sich derzeit beherzt um unsere Mütter sorgt, einerseits Strukturen erklärt, aber auch andererseits Rückschlüsse für Amerika ziehen kann. Sein Wissen und der Austausch mit ihm sind für uns alle sehr wertvoll. Danke hierfür Marc.
Hierbei auch ein großes Dank an unseren IT-ler, der immer wieder fasziniert ist, was von außen mit unserem Server geschieht. Danke Mike.
Auch danke ich unseren Mitlesern und dem Jewish News Syndicate, aber auch die aufgrund unserer Aufdeckung einen Artikel gefordert haben, der wahrscheinlich zeitnah auf JNS.org erscheinen wird. Das die Aufdeckung um die Stiftung und das hintertriebene Spiel Deutschlands für Jahrzehnte speziell Juden sehr verletzt hat, kann ich absolut nachvollziehen und tut mir in der Seele weh. Das quer durch die Bank sämtliche Parteien involviert sind und man dieses Netzwerk dann noch mit 200 Millionen fördert wirft einige Fragen auf deren Antwort, wenn wir ehrlich sind, bereits kennen.
Viele habe ich genannt, einige nicht, nicht weil mir die Personen nichts bedeuten, oder ich ihre Rolle nicht würdigen möchte, sondern einfach weil ich totmüde bin und der Text auch mal ein Ende finden muss.
Ich wünsche allen eine schöne Vorweihnachtszeit.
p.s.:
Ich danke unseren Bauchtänzern, dass sie lange Zeit die Nerven mit mir behalten haben :P